Die Unterschiede im Fahrverhalten und Unfallrisiko von Männern und Frauen müssen in der Verkehrssicherheitsarbeit anerkannt und berücksichtigt werden. „Eine geschlechterspezifische Auswertung von Unfalldaten, -ursachen und -mustern, ergänzt durch Unfalltiefenanalysen könnte die Entwicklung von maßgeschneiderten, genderspezifischen Präventionsansätzen unterstützen. Auch eine gesellschaftliche Debatte über verkehrsrelevante Geschlechterstereotype währe wünschenswert.“ so sicher unterwegs-Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer im mobil & sicher Verkehrswachtmagazin 4/2024 (Foto: © Andraz Lazic, www.unsplash.com).