In der Fahreignungsdiagnostik stellt sich oft die Frage, wie zum Teil auch widersprüchliche Befunde integrativ zusammengeführt werden können, so dass am Ende des diagnostischen Prozesses ein schlüssiges und nachvollziehbares diagnostisches Urteil steht, das häufig als Verkehrsverhaltensprognose verstanden wird. Bettina Schützhofer und ihr Kollege Jürgen Brenner-Hartmann haben ihre Gedanken im Rahmen eines kürzlich erschienenen Fachbuchkapitels für das Herausgeberwerk „Psychologische Beurteilung“ zu Papier gebracht:
Schützhofer, B., Brenner-Hartmann, J. (2024). Interpretation persönlichkeits- und leistungsdiagnostischer Befunde in der Fahreignungsdiagnostik. In: Dohrenbusch, R. (eds) Psychologische Begutachtung. Springer, Berlin, Heidelberg.