Aktuelle Meldungen
‚Großes Auto, großes Ego‘ WZ-Artikel mit sicher unterwegs-Beitrag
„Viele Frauen fahren gern SUV, weil er sie und ihre Kinder wie ein Sicherheitspanzer umgibt“, meint Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer darin. Man hat den Überblick, sieht Panorama-artig über andere Verkehrsteilnehmer:innen drüber, kann sich besser orientieren, hat ein Gefühl von größerer Sicherheit und Kontrolle. Zweieinhalb Tonnen bedeuten Macht und Schutz. Wenn ein Golf in einen SUV fährt, der einen halben Meter höher ist, ist das schlecht für den Golf. „Wir leben in unsicheren Zeiten, haben daher ein Bedürfnis nach persönlicher Sicherheit“, fasst Schützhofer die Gemütslage noch ein Stück weiter hin zur weltpolitischen Lage. Großes Auto, großes Ego – wenig Klimaschutz, Wiener Zeitung I 08.11.2024
„Radio Eins – Die Sonntagsfahrer“ mit sicher unterwegs-Beitrag
Junge Männer und die Faszination für schnelle Autos – was steckt dahinter? Schnelle Autos machen vielen Spaß – auf offener Straße sind sie aber ein ernsthaftes Problem und eine Gefahr für alle. Vor allem, wenn sich die Raser Rennen liefern. 1.733 illegale Autorennen hat das Kraftfahrtbundesamt für 2023 gezählt. Das Auffällige dabei: fast ausschließlich junge Männer nehmen an solchen Rennen teil. Wieso das so ist und worum es für die jungen Raser dabei geht, erklärt die Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer bei den Sonntagsfahrern im Gespräch. Sie ist Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie und Geschäftsführerin von „sicherunterwegs“ in Österreich, wo Unterstützung bei der Wiedererlangung des Führerscheins, Nachschulungen und präventive Maßnahmen angeboten werden. Foto: © Miles Loewen, www.unsplash.com
„Siehst du wirklich, was ich sehe?“
Neue digitale und interaktive Anwendung (APP) zur Perspektivenübernahme und Gefahrenwahrnehmung
Die neue Verkehrssicherheitsapp, entwickelt von sicher unterwegs in Kooperation mit der AUVA, rückt die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer:innen in den Fokus und hebt die zentrale Bedeutung der Perspektivenübernahme und Gefahrenwahrnehmung im Straßenverkehr hervor. Angesichts eines dynamischen Mobilitätsumfelds, geprägt von einer Vielzahl an Verkehrsteilnehmer:innen und unterschiedlichen Verkehrsarten, ist es entscheidend, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen, die Handlungen anderer vorausschauend einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren. Dies erfordert besondere Aufmerksamkeit, Konzentration und Verständnis für die Komplexität einer Verkehrssituation.
APA-OTS (22.10.2024): Siehst du wirklich, was ich sehe?
Fahrschule online (24.10.2024): Neue Verkehrssicherheitsapp: Sehen, was andere sehen.
Top-News.at (22.10.2024): Siehst du wirklich, was ich sehe?
Fahrschule Kaiser (22.10.2024): Neue Verkehrssicherheitsapp: Sehen, was andere sehen
Ohren auf am Schulweg!
Dass beim verkehrsrelevanten Hören Aufholbedarf besteht, verdeutlicht eine aktuelle Studie der Uni Wien: Nur rund die Hälfte der befragten Kinder konnten vorgespielte Verkehrsgeräusche richtig zuordnen. „Viele Kinder werden sehr lange passiv im Straßenverkehr bewegt. Wenn ich einfach nur Mitfahrer:in im Auto bin, habe ich auch wenig Möglichkeiten, Verkehrsgeräusche zu üben. Erst ab 12 Jahren können Kinder auch zuverlässig hören, ob sich ein Geräusch nähert oder entfernt. Das ist doch sehr spät und man sieht, dass die Entwicklung des Hörsinns Zeit braucht“, so Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer im Cafe Puls4-Interview. Um das Gehör frühzeitig zu schulen, hat das verkehrspsychologische Institut sicher unterwegs nun ein interaktives Verkehrsgeräuschequiz entwickelt, mit dem Kinder spielerisch das Erkennen und Unterscheiden von unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer:innen trainieren.
Cafe Puls Beitrag, 10.09.2024: Neues Verkehrsgeräusche-Quiz für Kids
Experiment ‚Bekifft Autofahren‘ – Wie Cannabis die Fahrtauglichkeit einschränkt
Cannabis ist in Deutschland mittlerweile legal. Doch jetzt soll das Gesetz nochmal angepasst werden in Sachen Cannabis am Steuer. Aktuell ist in Deutschland das Autofahren ab mehr als 0,1 Nanogramm THC im Blut strafbar. Der Grenzwert soll auf 3,5 Nanogramm erhöht werden, das entspricht in etwa einem Blutalkohol von 0,2 Promille. Schon jetzt räumen mehrere europäische Länder Grenzwerte für Cannabis am Steuer ein. Mit einer Promillegrenze wie bei Alkohol seien diese Werte laut Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer aber nicht vergleichbar: „Im Unterschied zu Alkohol gibt es bei Cannabis keine Korrelation zwischen Beeinträchtigung und Nanogramm im Blut. Man kann bei einem Nanogramm bereits beeinträchtigt sein und bei drei scheinbar nicht. Cannabis vor 20-30 Jahren hatte einen durchschnittlichen THC-Gehalt von 1-4% und die damaligen Konsument:innen sind tatsächlich oft langsamer und vorsichtiger gefahren. Mittlerweile hat das durchschnittliche Cannabis etwa 20% THC-Gehalt und damit ist auch das Wirkprofil ein ganz ein anderes“. Puls 24 I Cafe Puls I
Schulweg mit Kindern im Vorhinein üben
In einer Woche startet das neue Schuljahr in Wien. Vor allem für Eltern mit kleinen Kindern ist es höchste Zeit fürs Schulwegtraining. Aber auch mit älteren Volksschulkindern sollte laut Verkehrspsycholog:innen nochmal geübt werden. Dafür gibt es nun ein neues Verkehrsquiz, das das Hören schult. Ganz besonders müsse laut sicher unterwegs-Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer auf die für Kinder neuen Geräusche geachtet werden, denn bis zum 8. Lebensjahr dominiert der Sehreiz den Hörreiz. Mit dem neuen Verkehrsgeräuschequiz, das gemeinsam mit der AUVA entwickelt wurde, können Kinder nun spielerisch lernen, verschiedene Fahrzeuge zu unterscheiden.
ORF Wien Heute-Beitrag (Verkehrsgeräuschequiz
„Alles, was im Verkehr Geräusche macht, hör ich!“
Rechtzeitig zu Schulbeginn: Interaktives Verkehrsgeräuschequiz unterstützt die Einbindung des Hörsinns im Straßenverkehr!
Sicher unterwegs stellt in Kooperation mit der AUVA sein neues und einzigartiges Verkehrsgeräuschequiz vor: Dieses innovative pädagogische Werkzeug wurde entwickelt, um Kinder im Vorschul- und Volksschulalter spielerisch an das Erkennen und Unterscheiden von Verkehrsgeräuschen heranzuführen. Es fördert nachweislich die Verkehrskompetenz.
Presseecho:
- APA-OTS, 20.08.2024: „Alles, was im Verkehr Geräusche macht, hör ich!“
- Kurier, 22.08.2024: Sicherer Schulweg? 45,8 % der Kinder konnten kein einziges Verkehrsgeräusch richtig zuordnen.
- TopNews.at, 20.08.2024: „Alles, was im Verkehr Geräusche macht, hör ich!“
- Brandaktuell, 22.08.2024: „Alles, was im Verkehr Geräusche macht, hör ich!“
- ORF Wien Heute-Beitrag,
- Guten Morgen Wien, Radio Wien, 28.8.2024: Schulweg üben mit Verkehrsgeräusche-APP
- Cafe Puls Beitrag, 10.09.2024: Neues Verkehrsgeräusche-Quiz für Kids
Polizei stoppt drei Raser in der Steiermark
Die steirische Polizei hat kürzlich drei Raser aus dem Verkehr gezogen. In Knittelfeld entkam ein Quad-Fahrer vor den Beamten, während in Graz ein Motocross-Fahrer durch eine 30er-Zone raste. Auf der A2 Südautobahn lieferte sich ein PKW-Lenker bei über 200 km/h eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei. Über mögliche Gründe und Ursachen informiert Sicher unterwegs-Verkehrspsychologe Dieter Krainz im ORF Steiermark heute-Interview. ORF Steiermark heute I 17.8.2024
Räder, die die Welt bedeuten: Warum kommen wir nicht vom eigenen Auto los?
Fast 60,7 Millionen Kraftfahrzeuge sind in Deutschland zugelassen (etwa 5,15 Mio. Pkw in Österreich). Tendenz sogar steigend, auch wenn bei den jüngeren Städter:innen eher die ohne Führerschein auf der Überholspur sind. Was ist es, was uns daran hindert auf das eigene Fahrzeug zu verzichten? Warum ist es immer noch der Deutschen (und der Österreicher:innen) liebstes Kind? Verkehrspsychologin und Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie e.V. (DGVP), Dr. Bettina Schützhofer steht im ARD alpha Tagesgespräch Rede und Antwort. BR2 Tagesgespräch I 14.08.2024
ZVS-Publikation: Amphetaminkonsument:innen als Fahrzeuglenker:innen
Fahren wie eine Frau. Frauen, Männer und Verkehrssicherheit
Die Unterschiede im Fahrverhalten und Unfallrisiko von Männern und Frauen müssen in der Verkehrssicherheitsarbeit anerkannt und berücksichtigt werden. „Eine geschlechterspezifische Auswertung von Unfalldaten, -ursachen und -mustern, ergänzt durch Unfalltiefenanalysen könnte die Entwicklung von maßgeschneiderten, genderspezifischen Präventionsansätzen unterstützen. Auch eine gesellschaftliche Debatte über verkehrsrelevante Geschlechterstereotype währe wünschenswert.“ so sicher unterwegs-Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer im mobil & sicher Verkehrswachtmagazin 4/2024 (Foto: © Andraz Lazic, www.unsplash.com).
Verkehrspsychologin über Hitzeunfälle
An heißen Sommertagen haben viele den Eindruck, dass die Aggression im Straßenverkehr zunimmt. Ob das tatsächlich der Fall ist und welche Tipps und Tricks bei hohen Temperaturen zu beachten sind, erklärt die Verkehrspychologin Dr. Bettina Schützhofer von „sicher unterwegs“ im heutigen Live-Interview im ORF Burgenland. 25.07.2024 I ORF Burgenland heute
ORF Burgenland / Stories : Hohe Unfallgefahr durch Hitze
Burgenland heute vom 25.07.2024: Hohe Unfallgefahr durch Hitze
Hitze sorgt für mehr Unfälle im Straßenverkehr
Unfallforschung: Rennende Volksschulkinder benötigen 1,8 Meter zum Stehenbleiben
Forschende der TU Graz und von „sicher unterwegs“ liefern genaue Daten zu Bewegungsmustern von Kindern, die zu Fuß im Straßenverkehr unterwegs sind. Die Erkenntnisse sollen die Rekonstruktion und Prävention von Unfällen verbessern. Im Forschungsprojekt KISIMO haben Ernst Tomasch vom Institut für Fahrzeugsicherheit der TU Graz und Bettina Schützhofer vom verkehrspsychologischen Institut „sicher unterwegs“ kinematische Modelle für Kinder im Volksschulalter erstellt, die typische Werte der Beschleunigung, Geschwindigkeit, Reaktionszeit und die zum Stehenbleiben benötigte Strecke umfassen.
Presseecho:
Schrödingers Katze, Der Österreichische Wissenschaftsblog, 15.10.2024
APA Pressemeldung, 16.07.2024: Unfallforschung: Rennende Volksschulkinder benötigen 1,8 Meter zum Stehenbleiben.
Vol.at, 16.07.2024: Laufende Volksschüler haben „Anhalteweg“ von 1,8 Metern.
Grazer.at, 16.07.2024: TU Graz forscht an Sicherheit: Kinder haben einen Bremsweg von 1,8 Meter
Steiermark.orf.at, 16.07.2024: TU Graz analysierte „Anhalteweg“ von Kindern
Kurier.at, 16.07.2024: „Bremsweg“: Wie lang dauert es, bis laufendes Kind stoppt?
idw-online.de, 16.07.2024: Unfallforschung: Rennende Volksschulkinder benötigen 1,8 Meter zum Stehenbleiben
explortal-logistics.net, 16.07.2024: Unfallforschung: Rennende Volksschulkinder benötigen 1,8 Meter zum Stehenbleiben
Österreich bei Alkoholkonsum im Spitzenfeld
Verkehrspsychologe zum Raserpaket
Seit Anfang März ist es nach einer Änderung der StVO möglich, bei extremen Tempoüberschreitungen das Auto von Rasern zu beschlagnahmen. Die Exekutive hat das österreichweit schon 38-mal getan, achtmal in der Steiermark. Während in anderen Bundesländern die Zahl der Unfalltoten zurückgegangen ist, ist sie in der Steiermark leicht gestiegen. Das neue Gesetz sieht auch vor, dass Raser zur Nachschulung bei Verkehrspsycholog:innen müssen, vor allem junge Männer trifft das hart: “Sie wollen mit dem Auto Macht demonstrieren, ein teures Auto mit vielen PS ist auch ein Statussymbol. Wird der Führerschein abgenommen, ist das mitunter gar nicht so schlimm, ist aber das Auto einmal weg, so kann man nicht mehr zu seinem Auto, macht sich vielleicht Sorgen, dass es beschädigt wird“, so Verkehrspsychologe Dieter Krainz im ORF Steiermark heute Interview vom 20.06.2024.
Wege aus der Sucht – Grüner Kreis Magazin Schwerpunkt Kokain
In der neuen Ausgabe des Grüner Kreis Magazins mit Schwerpunkt Kokain sprechen Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer und Verkehrspsychologe Mag. Günter Knessl über das Thema Führerschein und Substitution. „Schätzungen zu Folge gab es in Österreich 2021 zwischen 37.500 und 40.500 Personen mit problematischem Opiatkonsum“, so Dr. Schützhofer im Beitrag. Grüner Kreis Magazin I 2. Ausgabe 2024
Mit Toni, dem Verkehrsfuchs, sicher unterwegs
Das Land Niederösterreich startet seine neue Verkehrssicherheitsinititative für Kindergartenkinder, Toni der Verkehrsfuchs, mit sicher unterwegs als Partner. Hier ein kleiner Einblick in das Bilderbuch.
Worum geht’s? Mobilitäts- und Verkehrserziehung beginnt idealerweise bereits im Kindergarten und endet im Sinne des lebenslangen Lernens nie. Frühzeitig vermittelte Verkehrsregeln legen den Grundstein für ein späteres selbstständiges und sicheres Bewegen im Straßenverkehr. Aus diesem Grund wurde in Niederösterreich eine neue Verkehrssicherheitsinitiative speziell für Kindergartenkinder entwickelt.
Die sympathische Figur Toni, der Verkehrsfuchs, soll ab sofort den Rahmen für ein sich ständig weiterentwickelndes Angebot an Informationen und Maßnahmen bilden, die für Kinder und Erziehungsberechtigte, vor allem aber für Elementarpädagoginnen und -pädagogen hilfreich und nützlich sind.
Presseecho:
NÖN, 16. 05.2024: Toni, der „Verkehrsfuchs“: NÖ stellt neue Verkehrsinitiative vor.
Heute, 16.05.2024: Verkehrsfuchs Toni als Vorbild für Kindergarten-Kids
Meinbezirk.at, 16.05.2024: Innovative Verkehrssicherheit für Kinder
Stadtlandzeitung, 16.05.2024: Niederösterreich startet Verkehrssicherheitsinitiative für Kindergartenkinder
Msn.com, 16.05.2024: Verkehrsfuchs Toni als Vorbild für Kindergarten-Kids
Noe.orf.at, 16.05.2024: Verkehrsaktion für Kleinkinder gestartet
APA OTS, 16.05.2024: Niederösterreich startet Verkehrssicherheitsinitiative für Kindergartenkinder
Foto: © NLK Pfeiffer
„trafficsafety4you“ Schwerpunkt Radverkehr im aktuellen „Alle!Achtung!“
Verkehrspsychologin Schützhofer: „Für manche Raser ist das Auto das Einzige, was sie kontrollieren können“
Raser gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Warum machen sie das aber? Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer erklärt im Standard-Interview, wie das Rasen mit Kompetenzzeigen, Risikofreude oder anderen tieferliegenen psychologischen Bedürfnissen zusammenhängt. Der Standard I 6.5.2024
Foto: © Getty Images/RichVintage/Andrew Rich
Über die Zukunft von Fahrradstraßen
Bettina Schützhofer im Kurier-Beitrag über die Zukunft von Fahrradstraßen: „Radfahren boomt. Ich denke, dass wir in Zukunft noch mehr Fahrradstraßen haben werden“. Von der Argentinierstraße bis zu Beispielen in Graz: In Fahrradstraßen können Autos zwar weiter zu- und ausfahren, Fahrräder haben aber Vorrang. Kurier I 3.05.2024
Sicher unterwegs beim 15. Österreichischen Radgipfel
„Kinder sicher unterwegs!“ im AUVA-Magazin Sichere Arbeit
Die kleinere Körpergröße von Kindern verringert ihre Sichtbarkeit im Straßenverkehr und erhöht dadurch ihr Unfallrisiko. Ein Verkehrspolizist der Salzburger Landesverkehrsabteilung entwickelte ein Armzeichen zur besseren Sichtbarmachung von Kindern, welches im Rahmen unserer Feldstudie (Höher-Breiter) empirisch hinsichtlich seiner Wirksamkeit evaluiert wurde. Zu den Ergebnissen geht es hier (S.34-35). Sicherer Arbeit 2/2024 I 08.04.2024
Verkehrskonflikte: Lösungen aus der Verkehrspsychologie
Im ORF Wien heute-Schwerpunkt Mobilität ging es um die Frage, mit welchem Verkehrsmittel man in der Stadt am schnellsten von A nach B kommt und welche Erfahrungen man dabei macht. Bettina Schützhofer hat in diesem Zusammenhang mit Elisabeth Vogel über Mobilitätsverhalten, Aggression im Straßenverkehr sowie den notwendigen, aber oft fehlenden Perspektivenwechsel gesprochen. ORF Wien heute | 28.3.2024 | 19.00 Uhr
Motor & More Kolumne: Was bringt die neue EU-Führerscheinrichtlinie?
In ihrer jüngsten Motor & More-Kolumne beschäftigt sich Bettina Schützhofer mit der sich in Vorbereitung befindlichen neuen Führerscheinrichtlinie und disktutiert die Änderungen, die darin geplant sind.
Von null auf 180: Sicher unterwegs-Verkehrspsychologe erklärt das Phänomen der Raserei
Was verführt Menschen dazu, Tempolimits zu ignorieren und durch Ortsgebiete oder über Autobahnen zu brettern? Antworten darauf gibt sicher unterwegs-Verkehrspsychologe Markus Petter. Im TT-Podcast erklärt er, was da in den Köpfen von Rasern vorgeht, warum harte Strafen keine Lösung sind und warum es vorwiegend Männer sind, die gerne aufs Gas treten. Tiroler Tageszeitung I 24.03.2024
Kreisverkehr – Schleifen der Entschleunigung
ORF-Thema „Auto-Beschlagnahme: Was bringt die Raser-Strafe“
Mit 247km/h wird ein 21-Jähriger am Samstag auf einer Autobahn in Niederösterreich gemessen. Führerschein und Auto sind jetzt weg. Wer im Ortsgebiet 60 km/h und außerhalb des Ortsgebietes 70 km/h zu schnell fährt muss seit 1. März 2024 sein Auto abgeben. Vorerst für zwei Wochen, unbelehrbare für immer. ORF-Thema Beitrag „Auto-Beschlagnahme: Was bringt die Raser-Strafe“. Bettina Schützhofer von sicher unterwegs erklärt dazu: „Wir leben in Österreich in einer Verkehrskultur, die sehr tolerant gegenüber Geschwindigkeitsübertretungen ist. Wir haben in Österreich die höchste Akzeptanz, wenn es um Geschwindigkeitsübertretungen geht, im europäischen Vergleich. Das führt dazu dass wir „Ein bisschen was geht immer“ in Bezug auf Geschwindigkeitslimits leben. Und damit ist die Tür geöffnet auch Toleranz gegenüber noch höheren Übertretungen zu zeigen.“ ORF Magazin Thema I 11.3.2024
Würden nur Frauen Auto fahren, gäbe es 50% weniger Verkehrstote
Anlässlich des Internationalen Frauentages: Presseaussendung des VCÖ in Kooperation mit sicher unterwegs zum Thema geschlechtsspezifisches Verkehrsunfallgeschehen! Kurier I
Medienecho:
APA: OTS-Presseaussendung
Der Standard: Frauen sind deutlich sicherer im Straßenverkehr unterwegs als Männer
Mein Bezirk.at: Frauen sicherer hinterm Steuer
Nachrichten.at: Das machen Frauen im Straßenverkehr anders
Die Presse.com: Frauen sind im Straßenverkehr deutlich sicherer unterwegs
Vol.at: Frauen fahren sicherer im Straßenverkehr als Männer
Kurier.at: Würden nur Frauen Auto fahren, gäbe es halb so viele Verkehrstote
News.at: Frauen fahren sicherer im Straßenverkehr als Männer
UnserTirol24.com :Frauen fahren angeblich sicherer im Straßenverkehr als Männer
© Getty Images/Meghan Nash, Frau am Steuer, Autolenkerin
ORF ‚Magazin Autofocus‘ mit sicher unterwegs-Beitrag
Bettina Schützhofer spricht im ORF Magazin I Autofocus ‚Arbeit, Familie und Freizeit auf vier Rädern‘ über Müdigkeit am Steuer und ihre Auswirkung auf die Verkehrssicherheit und damit auf das Reiseerlebnis. ORF Magazin I Autofocus I 6.3.2024 (21.50 Uhr)
Raser-Paket: Erstes Auto beschlagnahmt
Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer im Interview mit Nina Flori von Puls 24 zum Thema Fahrzeugbeschlagnahmung bei extremer Geschwindigkeits-überschreitung. In Wien musste jetzt der erste Verkehrsteilnehmer „mit Bleifuß“ seinen Pkw abgeben, berichtete die Landespolizeidirektion am Dienstag. Puls 24 News I 06.03.2024
„Rüstig oder rostig? Senioren am Steuer.“
Dr. Bettina Schützhofer spricht mit Hanno Settele in der ORF Dok 1 Sendung „Rüstig oder rostig? Senioren am Steuer“ über den Zusammenhang von Fahrerfahrung, Alter, Risikobereitschaft und individuellem Fahrverhalten und dem Risiko im Verkehr zu verunfallen. In einer Kart-Bahn analysiert sie bei dieser Gelegenheit auch den Fahrstil von Hanno Settele und der 22-jährigen Influencerin Safiye Stanfel.
Starker Anstieg bei Geisterfahrten
Mobilitätsabend Mostviertel im Bildungs- und Kulturzentrum Loosdorf
Der Abend startete mit einem Ausblick des Mobilitätsmanagements Mostviertel, der insbesondere Schulumfeld, Verkehrssicherheit und bewusstseinsbildende Projekte wie Gehzeit.Karten in den Fokus rückte. Bettina Schützhofer, Expertin für Verkehrspsychologie, beleuchtete in ihrem Fachvortrag die Psychologie der Mobilitätswende und ging der Frage nach, warum wir uns für bestimmte Verkehrsmittel entscheiden. Ihr Beitrag bot nicht nur Erklärungen, sondern auch Ansätze, wie Einstellungen und Verhalten erfolgreich verändert werden könnte, unterstützt durch praxiserprobte Beispiele. MeinBezirk.at I 13.12.2023
2023
Verkehrspsychologin analysiert die Auswirkungen von Tempo 100 auf der Autobahn.
Bettina Schützhofer im ORF III Interview zu einem emotionalisierenden Thema: Warum die Debatte über eine Absenkung des Tempolimits auf Autobahnen so aufregt und was nötig wäre, um zu einer sichereren Verkehrskultur zu kommen. Hier können Sie das Interview nachsehen.
Stau, Ampel, Radfahrer: Warum werden wir am Steuer so schnell aggressiv?
Neue Kolumne „Aus verkehrspsychologischer Sicht“
Aktueller verkehrspsychologischer Meinungsbeitrag in „Motor & More“! Bettina Schützhofer disktutiert darin die derzeitigen Tempolimits: „Je nachdem, wen man fragt, wird man zum Teil sogar komplett diametrale Antworten bekommen. Annähernde Einigkeit besteht lediglich in der Feststellung, dass das Thema maximal emotionalisiert.“ Lesen sie hier mehr.
Tipps für ausgeglichenes Fahren
Sicher unterwegs auf der XVII. Fachkonferenz für FußgängerInnen
Wirksamkeit des Höher/Breiter-Handzeichen der Salzburger Verkehrspolizei
Drei Wochen ist es bereits her, dass die Schule wieder angefangen hat. Mittlerweile sollte sich der Schulweg bei den Kindern bereits eingespielt haben. In der Stadt Salzburg wurde heute eine Studie unter Leitung von sicher unterwegs und in Kooperation mit der AUVA gestartet, die untersucht, wie sich das Handzeichen von Kindern auswirkt, wenn sie über einen Zebrastreifen gehen wollen. Dazu waren Volksschüler:innen der Campus Mirabell Volksschule mit Polizist:innen und Verkehrspsycholog:innen auf den Straßen Salzburgs unterwegs.
ORF Salzburg TV-Thek: Studie zu sicherem Schulweg (Min. 2:51)
ORF Salzburg Online-Beitrag: Handzeichen für Kinder auf dem Schulweg im Test
Sicher unterwegs untersucht in Kooperation mit der AUVA und der Salzburger Landespolizeidirektion ob das Höher/Breiter-Handzeichen die subjektive und objektive Verkehrssicherheit für die Kinder erhöht. Auch KfZ-Lenker:innen werden dazu befragt, etwa ob das Handzeichen klar verständlich ist.
Aspekte der Verkehrspsychologie für das Kindergartenalter
Auto als liebstes Kind?
Österreich liegt mit über 5 Millionen zugelassenen PKWs in Punkto PKW-Dichte leicht über dem EU-Durchschnitt. Trotz Klimakriese ist es für 70% der Bevölkerung immer noch ein Muss.
Aber wieso sind die Österreicher:innen eigentlich so autofixiert? Bettina Schützhofer im ORF 1 ZIB-Magazin (20:00, ab Min. 2:00) über die Auto-Verliebtheit der Österreicher:innen: „In unserer Kultur gibt es wenige Erwachsenenrituale. Der Führerschein hat ganz lange wie eine Entwicklungsaufgabe zum Erwachsenwerden dazu gehört. Besonders wenn man in einer ländlichen Region aufgewachsen ist, war das Auto die Eintrittskarte zur Unabhängigkeit.“ ORF 1 ZIB Magazin I 27.09.2023
Einzigartige Wissens- und Kommunikationsplattform zu aktiver und sicherer Mobilität am Schulweg
Unfallrisiko steigt durch Hitze
Drei Unfalltote innerhalb von drei Tagen. Das ist die Traurige Bilanz seit Samstag (19.08.2023). Passiert sind die Unfälle jeweils an Tagen, an denen es extrem heiß war. Natürlich ist nicht jeder Unfall auf die Hitze zurück zu führen, das Risiko für Unfälle steigt aber in den heißen Monaten, denn bei derart hohen Temperaturen können wir uns weniger gut konzentrieren. ORF Burgenland-Beitrag über die Unfallgefahr bei Hitze mit Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer. 22.08.2023 I ORF Burgenland (Min. 2:56)
„Gerade wegen ihres Rufs und der Streckenführung reizt die Südsteirische Grenzstraße“
Young and wild?
Jugendliche haben ein hohes Risiko, im Straßenverkehr zu verunfallen. Die Gründe dafür
sind vielfältig. In der Prävention von Arbeits- und Wegunfällen spielt eine frühe Bewusstseinsbildung eine zentrale Rolle. Das Mobilitätsprogramm „trafficsafety4you“ von der AUVA und sicher unterwegs bringt jugendtypische Probleme in praxisorientierten Modulen direkt in den Unterricht. Beitrag von Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer im AUVA-Magazin ‚Sicherere Arbeit‘ I Sonderausgabe 1/2023 (S.15-17)
Alt, jung, männlich: Wer die meisten Verkehrsunfälle verursacht
So lautete die Überschrift eines Artikels einer österreichischen Tageszeitung Anfang Juli. Berichtet wurde von einer aktuellen Unfalldatenauswertung der Statistik Austria. Die aktuelle verkehrspsychologische Kolumne von Bettina Schützhofer im Magazin Motor & More (S.44), 2023.
„Wir schauen, dass Mobilität lang erhalten bleibt“
Wie können unsere Straßen sicherer werden, und wie verfahren mit älteren
Verkehrsteilnehmern? Ein Gespräch mit der Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer über eine vielfach emotional statt sachlich geführte Debatte: „Das Thema wird erst kommen.« Text: Timo Völker, Bild: Clemens Fabry, Die Presse I 11.07.23
2022 zählte die STATISTIK AUSTRIA 13 tödlich verunglückte Kinder
2022 zählte die STATISTIK AUSTRIA 13 tödlich verunglückte Kinder, was den zweithöchsten Wert seit 2011 darstellt. Darüber hinaus wurden weitere 2.689 Kinder bei Verkehrsunfällen verletzt, 12 % mehr als im Vorjahr. Um diese Zahlen zu minimieren, hat sicher unterwegs in Kooperation mit der TU Graz (Institut für Fahrzeugsicherheit, VSI) in einem vom Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds (VSF) des BMK geförderten Projekt an der Volksschule Wimpassing das Bewegungsverhalten von Kindern analysiert. Aktueller Beitrag im ORF-Burgenland (TV-Beitrag, Chronik-Beitrag) und Radio Burgenland. Beiträge vom 7.09.2022 ORF-TVthek, ORF Burgenland.at, ORF Sound 1 und 2.
Mehr als 10.000 dieser Unfälle sind auf Ablenkung zurückzuführen
2022 hat es österreichweit knapp 35.000 Unfälle mit rund 43.000 Verletzten und 370 Toten gegeben. Mehr als 10.000 dieser Unfälle sind auf Ablenkung zurückzuführen. Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer in der ORF Burgenland-Heute Sendung Höhere Strafen gegen „Handy am Steuer“ über die Auswirkungen durch Ablenkung am Steuer. Die aktuellen Unfalldaten finden Sie im Jahresbericht 2022 der Statistik Austria.
Was braucht es, damit wir im Straßenverkehr sicherer unterwegs sind?
Die Statistik Austria veröffentlichte jüngst die Jahresergebnisse zur Unfallstatistik 2022. Der sich vor der Pandemie zeigende positive Trend, welcher sich beispielsweise in kontinuierlich sinkenden mit Personenschaden von 2017 bis 2019 widerspiegelte, ist leider gestoppt. Verkehrspsychologische Kolumne von Bettina Schützhofer, Motor & More (S.44), Juni I Juli 2023.
Barrierefrei durch die Stadt
Das Projekt „Angstfrei mobil“ stellt u.a. die Frage, welche Barrieren es für Personen mit Angststörungen bei der Nutzung des öffentlichen Verkehrs gibt. Dabei wird vorrangig ins Licht gerückt, dass es nicht nur physische, sondern auch psychische Barrieren gibt und mehr Bewusstsein diesbezüglich geschaffen werden muss. Betroffene werden dabei als Expert:innen für ihre Lebensrealitäten wahrgenommen und leiten mitunter auch Workshops, die zur Thematik sensibilisieren sollen. Hier gehts zum Beitrag der Uni Wien. Hier zum Beitrag von Andrea Zefferer von den Wiener Linien. Uni Wien I 05.2023 und Technikum One I 15.05.2023. Bild © Michaela Griesbeck
Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen bei Verkehrsunfällen
Möglichkeiten zur Verbesserung der Verkehrssicherheit jugendlicher Mopedlenker:innen
Studie: Wie verhalten sich Kinder im Straßenverkehr
Im September des Vorjahres hat „sicher unterwegs“, gemeinsam mit der Uni Graz, in Wimpassing das Verhalten von Volksschulkindern im Straßenverkehr untersucht und ist der Frage nachgegangen, warum Unfälle mit Kindern passieren. Nun liegen die Ergebnisse vor. ORF Burgenland und Radio Burgenland I 24.05.2023
Sicher unterwegs-Verkehrspsychologe über „Gaffer“ im Verkehr
Neue Publikation in der ZVS: Vom Wissen zum Verstehen zum Anwenden?
Schützhofer, B., Rauch, J., Söllner, M., Krammer-Kritzer, B., Soukup, B., Panian, T. & Lüftenegger, M. (2023 in Review). Vom Wissen zum Verstehen zum Anwenden? – Implikationen für die sichere Straßenverkehrsteilnahme von Kindern. Zeitschrift für Verkehrssicherheit
Immer mehr fallen bei der Fahrprüfung durch
Zankapfel Tempo 100
Warum sich so viele mit Tempolimits schwertun. Mit Dr. Bettina Schützhofer 20.02.2023, 21.10 Uhr, Thema-ORF 2 und 22.02.2023 ab 21.05 ORF 1 Sendung Spezial (Teil 2, ab Min. 33).
2022
trafficsafety4you: Mobilitätsbildung für 14- bis 18-Jährige
Jugendliche und junge Erwachsene sind besonders häufig in Straßenunfälle verwickelt. Ein Schlüssel zur Prävention ist Bewusstseinsbildung. Das Programm „trafficsafety4you“ bringt jugendtypische Problematiken in erlebnisbezogenen Unterrichtsmodulen direkt in die Klassenzimmer. Nachzulesen in der neuen Ausgabe des Fachmagazins Sichere Arbeit der AUVA (Nachzulesen auf S.42).
Sicher unterwegs Verkehrspsychologe Dieter Krainz im ORF-Interview und Radio Steiermark Journal
Verkehrspsycholge Dieter Krainz von sicher unterwegs im „ORF Aktuell nach fünf“- Interview über die StVO-Novelle und die Möglichkeit, zukünftig Autos von extremen Rasern beschlagnahmen zu können. „Viele Leute haben kein sachliches Verhältnis zum Auto sondern ein emotionales. Sie betrachten beispielsweise die Autobahn als Abenteuerspielplatz, sie überschätzen sich selbst und unterschätzen die Gefahr und das ist eigentlich ein Spiel zwischen Angst und Lust“. Das hat im Straßenverkehr nichts verloren. Außerdem ist Dieter Krainz im Radio Steiermark Journal nachzuhören. 05.12.2022 I ORF Aktuell nach fünf & Radio Steiermark Journal
Gute Autofahrer:innen nehmen Rücksicht auf andere
Mehr als zwei Drittel der Lenker und Lenkerinnen halten sich für gute Autofahrer:innen
ASFINAG-Umfrage mit sicher unterwegs-Beteiligung: Mehrheit wünscht sich mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr.
Wer oft auf Österreichs Straßen unterwegs ist, hält sich zwar selbst für eine gute Autofahrerin oder einen guten Autofahrer, ärgert sich aber wiederum über das Fehlverhalten der anderen und auch über die gestiegene Aggressivität am Steuer. Das ist das Ergebnis der großen ASFINAG-Umfrage unter den Nutzerinnen und Nutzern der Autobahnen, bei der mehr als 3600 Personen über das aktuelle Miteinander im Straßenverkehr und die wesentlichsten Fahreigenschaften befragt wurden, die gute Autofahrer:innen auch wirklich ausmachen.
Kinder sehen Autos anders
Kampf gegen Kinderunfälle
Sechs Kinder sind in Österreich im Vorjahr bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, mehr als 2.000 wurden verletzt. Um diese Zahlen zu minimieren, hat sicher unterwegs in Kooperation mit der TU Graz (Institut für Fahrzeugsicherheit, VSI) in einem vom Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds (VSF) des BMK geförderten Projekt an der Volksschule Wimpassing das Bewegungsverhalten von Kindern analysiert. ORF-TVthek, ORF Burgenland.at, ORF Sound 1 und 2. I 27.09.2022.
Die Angst als ständige Beifahrerin.
Fahrangst und wie man sie überwindet. Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer im ausführlichen Ö1 „Moment-Leben heute“-Interview zum Thema Fahrangst und wie man sie überwindet.
Warum Kinder den Verkehr anders wahrnehmen.
Rot bedeutet in Kürze nicht immer Rot.
„Kindern fehlt noch die Einsicht in die Gefährlichkeit“
Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer, Geschäftsführerin von „sicher unterwegs“ über Kinder am Schulweg. Kurier I 02.09.2022
Wiener Studie zeigt: Schulweg üben!
Nur mehr wenige Tage bis Schulbeginn, also jetzt schon den Weg einstudieren. Bericht und Interview mit Verkehrspyschologin Dr. Bettina Schützhofer. Kronen Zeitung (Printausgabe) I 2.9.2022
Kurier Daily-Blog zum Thema Schulweg
Kommende Woche ist Schulbeginn im Osten Österreichs. Wie groß die Gefahren für Kinder am Schulweg sind, wie diese minimiert werden können und wie Kinder im Straßenverkehr ticken, berichtet Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer ausführlich im KURIER daily-Podcast.
Sicher unterwegs-Studie zum Schulwegtraining
Mit dem Fahrrad zur Schule.
Voller Eingangsbereich in U-Bahnen
Warum bleiben die Menschen immer im Türbereich der U-Bahn stehen? Ein verkehrspsychologischer Erklärungsversuch von Bettina Schützhofer über das Alltagsphänomen des immer vollen Eingangsbereichs in U-Bahnen.
Alkohol am Steuer
„Alkohol am Steuer war früher ein Kavaliersdelikt„. 1997 verbot der Nationalrat das Fahren mit über 0,5 Promille. Das Bewusstsein hat sich seither verändert, sagt Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer im NÖN-Interview. Auch die Zahl der Unfälle ging zurück. Dennoch gab es zuletzt eine besorgniserregende Entwicklung. NÖN I 10. August 2022
Automarke & Verhalten
Leistungs- und Persönlichkeitstests als fester Bestandteil von MPUs
Akzeptanz für Nachschulungen
Macht auf der Straße ausleben
Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer im Magazin „Öffentliche Sicherheit“ des BMI – Bundesministerium für Inneres über die Gründe, warum vorwiegend junge Männer schnell fahren und wie eine Verhaltensänderung herbeigeführt werden kann.
Der neue Kinderunfallatlas der Bast
Eine vertiefte Analyse auf regionaler Ebene und unter Berücksichtigung der Verkehrsbeteiligungsart.
Unfälle bei Hitze und Gefahrenquellen auf der Urlaubsfahrt
Sicherheit beim Radfahren auf PULS4
DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2022
Der DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2022 ist da! Dieses Jahr mit dem Schwerpunkt „Mobilität junger Menschen“.
Seit Jahren kommen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) pro Jahr weltweit mehr junge Menschen zwischen 15 und 29 Jahren bei Verkehrsunfällen ums Leben als durch HIV/Aids, Malaria oder Tuberkulose. Junge Menschen – darunter mehrheitlich junge Männer – verunglücken dabei hauptsächlich als Pkw-Insassen oder Aufsassen von Krafträdern. „Um effizient und langfristig nachhaltig gegenzusteuern, sind große Anstrengungen aller Beteiligten notwendig“, betonte Jann Fehlauer, Geschäftsführer der DEKRA Automobil GmbH, bei der Vorstellung des DEKRA Verkehrssicherheitsreports 2022 „Mobilität junger Menschen“.
Leistungs- und Persönlichkeitstests
Fahrerassistenzsysteme und ihre Tücken.
Verkehrspsychologische Kolumne im Magazin „Motor & More“ über Fahrerassitenzsysteme und ihre Tücken (Januar/Februar 2022). Fahrerassistenzsysteme wurden entwickelt, um Fahrer:innen zu unterstützen und so die Verkehrssicherheit zu erhöhen. So bestechend einfach könnte es sein. Ist es aber nicht. Ab jetzt regelmäßig!
Mindestanforderungen der Fahreignung auf dem Prüfstand
Sind die psychischen Eignungskriterien für Busfahrerinnen und Busfahrer gerechtfertigt? Unser neuester Beitrag in der Jännerausgabe der Zeitschrift für Verkehrssicherheit (S. 22-23): Rathgeber, F., Schubert, W., Schützhofer, B., Huetten, M. & Banse, R. (2022).
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